top of page


TIERSCHUTZVEREIN TEGERNSEER TAL E.V.
Tierheim Rottach-Egern
Wild
Was den Tierschutzverein bewegt.
Hier finden Sie aktuelle Themen, Informationen und Berichte zu unseren Wildtieren. Unser Verein brennt für "Wald mit Wild", aber auch für unsere wertvolle Almwirtschaft, denn sie muss uns erhalten bleiben, ohne eingezäunt zu werden.

Aktuelles

„Wie von Sinnen“
Drei Hunde fallen in Rottach-Egern über Jungfuchs her
Es ist schon wieder passiert: In Rottach-Egern wurde am Freitag ein Wildtier Opfer einer Hundeattacke. Diesmal waren es drei frei laufende Hunde, die wie von Sinnen über eine Fuchs herfielen.
Rottach-Egern – Erst im Februar hatte ein Vorfall am Riederstein in Tegernsee für Aufsehen gesorgt. Damals hatte ein streunender Hund ein Reh zu Tode gebissen. Er soll in einem regelrechten Blutrausch gewesen sein. Nun kam es am späten Nachmittag des vergangenen Freitags (24. März) zu einem ähnlich schrecklichen Vorfall in Unterwallberg in der Gemeinde Rottach-Egern. Diesmal waren es sogar drei unangeleinte Hunde, die sich in einem Feld in einen männlichen Jungfuchs verbissen. Die Hundehalterin konnte ihre Tiere einer Jagdhunderasse laut Bericht der Wiesseer Polizei nicht mehr zurückrufen – sie verletzten den Fuchs so schwer, „dass er vom zuständigen Jäger erlöst werden musste“, so die Polizei. Besonders pikant: Die Hundebesitzerin, die sich offenbar peinlich berührt vom Ort des Geschehens entfernte, gab sich selbst als Jägerin aus.
Rottach-Egern – Erst im Februar hatte ein Vorfall am Riederstein in Tegernsee für Aufsehen gesorgt. Damals hatte ein streunender Hund ein Reh zu Tode gebissen. Er soll in einem regelrechten Blutrausch gewesen sein. Nun kam es am späten Nachmittag des vergangenen Freitags (24. März) zu einem ähnlich schrecklichen Vorfall in Unterwallberg in der Gemeinde Rottach-Egern. Diesmal waren es sogar drei unangeleinte Hunde, die sich in einem Feld in einen männlichen Jungfuchs verbissen. Die Hundehalterin konnte ihre Tiere einer Jagdhunderasse laut Bericht der Wiesseer Polizei nicht mehr zurückrufen – sie verletzten den Fuchs so schwer, „dass er vom zuständigen Jäger erlöst werden musste“, so die Polizei. Besonders pikant: Die Hundebesitzerin, die sich offenbar peinlich berührt vom Ort des Geschehens entfernte, gab sich selbst als Jägerin aus.

„Der Hund biss zu wie eine Bestie“
„Es war wie in einem Horrorfilm.“ So beschreibt ein Zeuge den schrecklichen Vorfall am Sonntagnachmittag (5. Februar) am Ende der Riedersteinstraße in Tegernsee-Süd. Ein streunender Hund biss dort ein Reh zu Tode. Nach dem Halter wird weiter gesucht.

Biber tatsächlich vergiftet
Tierschutzverein erstattet Anzeige
Acht Wochen, nachdem ein verletzter Biber bei Gmund gefunden und durch einen Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, steht jetzt fest: Das Tier wurde vergiftet. Der Tierschutzverein Tegernseer Tal hat Strafanzeige erstattet.
Gmund – Johanna Ecker-Schotte, Vorsitzende des Tierschutzvereins Tegernseer Tal, ist geschockt: Der Biber, der Ende Oktober verletzt am Ufer zwischen dem Mangfallsteg und dem Strandbad Kaltenbrunn aufgefunden worden war und letztlich mit behördlich genehmigtem Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, ist tatsächlich vergiftet worden. Das hat eine toxikologische Untersuchung an der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben.
Acht Wochen, nachdem ein verletzter Biber bei Gmund gefunden und durch einen Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, steht jetzt fest: Das Tier wurde vergiftet. Der Tierschutzverein Tegernseer Tal hat Strafanzeige erstattet.
Gmund – Johanna Ecker-Schotte, Vorsitzende des Tierschutzvereins Tegernseer Tal, ist geschockt: Der Biber, der Ende Oktober verletzt am Ufer zwischen dem Mangfallsteg und dem Strandbad Kaltenbrunn aufgefunden worden war und letztlich mit behördlich genehmigtem Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, ist tatsächlich vergiftet worden. Das hat eine toxikologische Untersuchung an der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben.

"Rehe machen glücklich"
Heimatpfleger über artgerechte Jagd – und den Zorn seiner Kollegen.

Netzwerk fordert fairen Umgang mit Wildtieren

Junger Schwan verschluckt Angelhaken
Zu einer Rettungsaktion am Ringsee musste der Tierschutzverein Tegernseer Tal ausrücken: Ein junger Schwan hatte einen Angelhaken verschluckt.
Kreuth – Aufmerksamen Urlaubern und dem beherzten Eingreifen des Tierschutzvereins Tegernseer Tal verdankt ein junger Schwan vom Tegernsee sein Überleben: Das Tier, das mit seiner Familie im Bereich Ringsee lebt, hatte einen Angelhaken verschluckt und sich zudem heillos in der zugehörigen Angelschnur verheddert. Vorbeikommende Urlauber schlugen Alarm, woraufhin der Tierschutzverein ausrückte, den Jungvogel einfing und zu einem Tierarzt brachte. „Der konnte den Übeltäter endoskopisch entfernen“, berichtet Vorsitzende Johanna Ecker-Schotte.
Kreuth – Aufmerksamen Urlaubern und dem beherzten Eingreifen des Tierschutzvereins Tegernseer Tal verdankt ein junger Schwan vom Tegernsee sein Überleben: Das Tier, das mit seiner Familie im Bereich Ringsee lebt, hatte einen Angelhaken verschluckt und sich zudem heillos in der zugehörigen Angelschnur verheddert. Vorbeikommende Urlauber schlugen Alarm, woraufhin der Tierschutzverein ausrückte, den Jungvogel einfing und zu einem Tierarzt brachte. „Der konnte den Übeltäter endoskopisch entfernen“, berichtet Vorsitzende Johanna Ecker-Schotte.
bottom of page